Unterwegs in Mexiko-Stadt / De paseo por la Ciudad de México
Vor 500 Jahren, am 30. Juni 1520, errangen die Azteken einen Sieg über die spanischen Invasoren. Unter dem „Árbol de la Noche triste“, dem Baum der traurigen Nacht, sollen die Spanier damals ihre Verluste betrauert haben. Den Baum gibt es heute noch. Oder was von ihm übrig ist.
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Trotz weiterhin hoher Infektionszahlen: Auf den Straßen von Mexiko-Stadt sind mittlerweile deutlich mehr Menschen unterwegs als noch vor vier Wochen (Stand 18. Juni 2020). Und: Abstandsregeln und Mundschutzmasken sind nicht allen bekannt oder wichtig. Eindrücke aus einer Metropole in der „neuen“ Normalität.
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Der Tren Ligero bindet den Südosten von Mexiko-Stadt an das Zentrum an. Jetzt wird er erneuert. Und das hat was mit uralten Gleisen zu tun.
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Die Cubreboca, die Mundschutzmaske, ist in Mexiko-Stadt allgegenwärtig. Und dem können sich auch die Relikte der Vergangenheit in der Stadt
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Desde el sur de la metrópolis hasta el centro histórico. Vom Süden bis ins Zentrum. (Video)
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Noch immer ist das öffentliche Leben in Mexiko-Stadt vielerorts stillgelegt. Tatsächlich aber sind die Straßen alles andere als leer – so wie am Zócalo, dem Hauptplatz der Metropole.
WeiterlesenNicht wichtig! Ungefähr das ist die offizielle Begründung für den Produktionsstopp in den mexikanischen Brauereien – eingeschlossen die Corona-Produktionsstätte mitten
WeiterlesenFahrrad fahren in einer der größten Städte der Welt? Kein Problem wer sich traut. Und die Behörden tragen dazu bei,
WeiterlesenDie fast schon surreal anmutende Gelassenheit Mexikos zur Corona-Pandemie ist Geschichte: Am heutigen Montagabend, 30. März, hat das Land den „gesundheitlichen Notstand“ erklärt und zum 30tägigen Shutdown aufgerufen. Aber wird der auch befolgt werden?
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Reden wir über das Essen in dieser Stadt. Ohne Soßen geht nämlich nichts.
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